Die Basis:

Vertrauen statt Kontrolle

Die Beziehung zu deinem Hund ist die Grundlage für jede Form der Erziehung. Ohne eine stabile Vertrauensbasis wird dein Hund nur schwer folgen, lernen oder sich sicher fühlen. Vertrauen ist das emotionale Fundament, auf dem jede nachhaltige Hundeerziehung aufbaut – und es beginnt nicht mit Kommandos, sondern mit Beziehung.

Was bedeutet Vertrauen in der Hundeerziehung?

Vertrauen bedeutet, dass dein Hund sich auf dich verlassen kann – in jeder Situation. Es ist das Gefühl von Sicherheit, das du deinem Hund gibst, wenn du ihn nicht überforderst, fair mit ihm umgehst und seine Körpersprache respektierst. Ein Hund, der dir vertraut, ist entspannter, aufmerksamer und eher bereit, mit dir zusammenzuarbeiten.

Wie entsteht dieses Vertrauen?

Vertrauen ist ein Prozess, kein Knopfdruck. Es wächst mit jedem liebevollen, geduldigen und klaren Umgang miteinander. Besonders in den ersten Wochen und Monaten nach dem Einzug solltest du gezielt darauf achten, eine verlässliche Bindung aufzubauen.

Wie stärkt man das Vertrauen?

Je mehr du dich auf deinen Hund einlässt und ihn als Persönlichkeit wahrnimmst, desto leichter wird es dir fallen, ihn ohne Druck zu erziehen. Denn ein Hund, der sich verstanden fühlt, will kooperieren – nicht aus Angst, sondern aus echter Verbindung.

In meinem Onlinekurs: Hunde- & Welpentraining zeige ich Dir die Du mit Deinem Hund über die  Körpersprache kommunizierst, Du lernst seine Körpersprache zu deuten und er Deine.